Materiały konferencyjne SEP 1992

Szkoła Eksploatacji Podziemnej * 92 445 seismische Yorgange in 3 GrundstSrungsmechanismen einstelen: - Explosivmechanismus - dieser wird der Sprengarbeit bestimmt insbesondere bei Sprengsarbeiten vom gro^en Umfang, wenn die Explosionsphase nicht mit einer Reaktion des GebirgskSrper (durch eventuelle Sprengarbeit) mit einem anderen Mechanismus interferiert. Die Sprengsarbeiten unterscheiden sich schon bei dem ersten Blick auf die WellenabbiIdungen von anderen seismi- schen Vorgangen in Richtung nach oben auf den vertikalen Best- andteilen. Ein Muster eines solchen Sprengmechanismus befindet sich auf Abb.4 und 6. Auf der Abb.4 gibt es eine Darstellung der kompleten Wellenabbiidung und auf der Abb.6 werden verti- kale Bestandteile dargestellt. - Implosivmechanismus - diesen kann man bei meisten auf regis- trierten seismischen Vorgangen feststellen. Der Implosivmecha- nismus ist durch umgekehrtes Welleneintreten in der 1.Phase der P-Wellen chai^akterisiert ais bel der vorher angegebenen Explosionsquelle, d. h. alle vertikalen Bestandteile befinden sich in Richtung nach unten. Diesen Mechanismus hat man bis jetzt bei allen registrierten Mikroerschlltterungen sowie bei Gebirgsschlagen festgestellt. Ein Muster von einem Yorgang mit implosivem Mechanismus zeigt Abb.6. Ein kompletes Bild sieht man auf Abb,7 - bloss vertikale Bestandteile. - Rutschmechanismus - dieser wird durch verschiedenes Eintreten auf den einzelnen SL - Stationen gekennzeichnet und man kann eine .nodale Ebene feststellen, d.h. eine Ebene, die durch den Brennpunkt zieht und wo in entgegengesetzten Halbebenen, welche durch diese Nodalebene getrennt sind entgegengerichtete Welleneintretungen registriert werden. Yorgange mit einem solchen Rutsmechanismus werden sehr selten registriert weniger ais 1% aller registrierten Yorgange. 7. Strahlungsrichtung der Energie und des Nagnitudo Eine Erganzung der Analyse zur Feststellung des Mechanismus und der Dimension des Brennpunktgebietes von intensłven seismi- schen Yorgangen sind Richtungsdiagramme der Energieausstrahlung und des Magn i tudo. Auf Grund d i eser Di agramme war die Bes t i m- mungsrichtigkeit der Energie und des Magnitudo getestet, einschl

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