Materiały konferencyjne SEP 1993 - tom 1

Szkoła Eksploatacji Podziemnej '93 Ein Yorrangiges strategisches Ziel zur Yerbessening der Wirtschaftlichkeit ist es damit, auf Yorhandenem Leistungsniveau die Betriebsmittel besser auszunutzen. Der Weg dazu liegt in organisatorischen Mafinahmen und "intelligenterer" Nutzung der instaliieiten Leistung, d e r S e l e k f i y i t a t Im Zuge der Mechanisierung und der damit verbundenen Leistungssteigening hat der Steinkohlenbergbau hinsichdich der Selektivitat seiner Yerfahren Ruckschritte in Kauf genommen. Dies gilt ganz allgemein; am augenftilligsten wirkt es sich beim Bergeanteil in der Rohfórderung aus. Mitschneiden von Nebengestein bei der Gewinnung, Hangendnachfall, gróBere Streckenąuerschnitte und gemeinsame Abf5rderung von Roh- kohle und Yortriebsbergen haben den Bergeanteil in der Rohfórdening in den vergangenen zwanzig Jahren von rd. 37 % auf nahezu 50 % steigen lassen. Hier liegt ein beachtliches Potential zur Yerbesserung der Wirtschaftlichkeit, und zwar teilweise durch die intelli- gentere Nutzung der vorhandenen Leistung, Ein Beispiel zur ErschlieBung dieses Potentials ist das Multisensorsystem zur H5hensteuerung des Walzenschramladers (Bild 2). c2:> Ci 1 1 Me fiwrenj 1 X I X Cff tchnuogdir So i - y o r ęM Ele)(tro«« Bild 2. Prinzip des MuItisensorsvstems zur Hohensteuening der WaJzen eines Walzenschramladers. Dieses System arbeitet mit drei Sensoren; ein optischer Sensor, der Kohle und Gestein aufgrund des verschiedenen Refle- xionsgrades unterscheidet, der aiso das Auge ersetzt DruckmeBmeiBel, die die unterschiedliche Hartę und Z^igkeit von Kohle und Gestein ais Unterscheidungskriterium nutzen und damit praktisch fuhlen und schlieBlich Schall- und Schwingungsmessungen an der Gewinnungsmaschine, ein Sensor also, der das Gehór des Walzenfahrers ersetzt. Sekcja II 219

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